Sardinien hat mir gezeigt, wie viele Arten von Schönheit ein Insel haben kann.
Die Strände: weiß, golden, fein, lang, ruhig, wild, idyllische Buchten.
Das Meer: klarstes Wasser, ein Farbverlauf aus Blau und Türkis, den man nicht vergisst.
Dazu die Städte:
Alghero – spanisch geprägt, lebendig, sonnig, voller gemütlicher Cafés.
Castelsardo – dramatisch auf seinem Felsen, perfekt für Sonnenuntergänge.
Santa Teresa di Gallura – türkis, wild und doch unglaublich sanft.
Ein besonderes Highlight ist La Maddalena: eine Inselwelt wie aus einer anderen Dimension – rosafarben schimmernde Granitfelsen, Wasser, das in allen Tönen von Aquamarin leuchtet, und Buchten, in denen die Zeit stehen bleibt.
Und dann kommt der Süden mit diesem süßen, unerwarteten griechischen Touch: weiße Fassaden, antiken Stätten, weite Ebenen, Dörfer, die fast wie Inselorte in der Ägäis wirken.
Sardinien hat für mich die schönsten Strände der Welt mit dem tollsten Wasser und dem wunderschönsten Flair. Diese Insel hat es tatsächlich geschafft, aus mir eine Strandurlauberin zu machen und nach vier Reisen mit unterschiedlichen Standorten, bin ich einfach nur verliebt.
