Wir fliegen an einem kühlen Novembermorgen. In Deutschland ist es kalt und nass. Die Vorfreude auf diese bevorstehende Reise ist riesig.
Wir übernachten im Royalton Hicacos, eine super schöne und weitläufige Hotelanlange mit mehreren Poolarealen, zwei separaten Bereichen mit Strandliegen und verschiedenen Animationsangeboten. Die Zimmer sind geräumig und vor allem sind die Betten bequem. Das Personal ist sehr freundlich. Der Strand vor dem Hotel ist ein Traum. Uns erwartet kristallklares, türkises Wasser und ein schneeweißer Sandstrand. Es gibt eine Beachbar, an der wir uns mit Erfrischungsgetränken abkühlen können.
Auf der Halbinsel Varadero reiht sich Hotel nach Hotel aneinander, es gibt einen Hop on – Hop off Bus, der von Ost nach West alle paar Hundert Meter Halt macht. Wir kaufen ein Ticket und fahren einmal die Halbinsel entlang. Es gibt einen Basar mit Souvenirshops und ein Zigarrencafé, sowie die Casa del Ron. Wir entdecken den Künstler Ariel, der einzigartige Gemälde nach Kundenbelieben anfertigt. Wir lassen ein Auto vor der Kulisse Havannas malen.
Die Fahrt von Varadero nach Havanna dauert ca. 3 Stunden, wir machen unterwegs noch einen Stopp an Ernest Hemingways‘ Haus, welches vor den Toren Havannas liegt. Das Haus selbst ist nur von außen zu besichtigen, die einzelnen Räume dürfen wir nicht betreten. Allerdings sind alle Fenster und Türen geöffnet, so dass sich dennoch tolle Fotos schießen lassen. Eine Mitarbeiterin des Touristen-Hotspots macht uns einige Bilder von dem Inventar. Ernest Hemingway hat nannte dieses Haus nicht umsonst „sein privates Paradies“. Und auf den Spuren weltbekannten Schriftstellers zu wandeln, finde ich absolut spannend.
Havanna ist eine lebendige Stadt, an jeder Ecke spielen Musiker, wir sehen alte Damen und Herren auf den Straßen tanzen zu den rhythmischen Klängen kubanischer Musik. Kubanische Wahrsagerinnen mit Cohibas zwischen den Zähnen machen gemeinsame Fotos mit Touristen. Das lasse ich mir nicht entgehen!
Wir besuchen das Havana Club Rum Museum und wir fahren im Oldtimer entlang der Uferpromenade Malecón und durch die Straßen der Stadt. Abends geht es zur Festung La Cabaña, hier findet jeden Abend eine Militärparade inklusive Kanonenschusszeremonie statt. Wir lauschen der Marschmusik, die gekrönt wird von einigen Kanonenschüssen, bevor wir die Rückfahrt zum Hotel antreten.
Mein Fazit zur Reise: Kuba hat einfach Flair!
Reisebericht von: Anne Grosenick






Der/die Autor*in:

Anne Grosenick
Wir fliegen an einem kühlen Novembermorgen. In Deutschland ist es kalt und nass. Die Vorfreude auf diese bevorstehende Reise ist riesig. Wir übernachten im Royalton Hicacos, eine super schöne und weitläufige Hotelanlange mit mehreren Poolarealen, zwei separaten Bereichen mit Strandliegen und verschiedenen Animationsangeboten. Die Zimmer sind geräumig und vor allem sind die Betten bequem. Das Personal ist sehr freundlich. Der Strand vor dem Hotel ist ein Traum. Uns erwartet kristallklares, türkises Wasser und ein schneeweißer Sandstrand. Es gibt eine Beachbar, an der wir uns mit Erfrischungsgetränken abkühlen können. Auf der Halbinsel Varadero reiht sich Hotel nach Hotel aneinander, es gibt einen Hop on – Hop off Bus, der von Ost nach West alle paar Hundert Meter Halt macht. Wir kaufen ein Ticket und fahren einmal die Halbinsel entlang. Es gibt einen Basar mit Souvenirshops und ein Zigarrencafé, sowie die Casa del Ron. Wir entdecken den Künstler Ariel, der einzigartige Gemälde nach Kundenbelieben anfertigt. Wir lassen ein Auto vor der Kulisse Havannas malen. Die Fahrt von Varadero nach Havanna dauert ca. 3 Stunden, wir machen unterwegs noch einen Stopp an Ernest Hemingways‘ Haus, welches vor den Toren Havannas liegt. Das Haus selbst ist nur von außen zu besichtigen, die einzelnen Räume dürfen wir nicht betreten. Allerdings sind alle Fenster und Türen geöffnet, so dass sich dennoch tolle Fotos schießen lassen. Eine Mitarbeiterin des Touristen-Hotspots macht uns einige Bilder von dem Inventar. Ernest Hemingway hat nannte dieses Haus nicht umsonst „sein privates Paradies“. Und auf den Spuren weltbekannten Schriftstellers zu wandeln, finde ich absolut spannend. Havanna ist eine lebendige Stadt, an jeder Ecke spielen Musiker, wir sehen alte Damen und Herren auf den Straßen tanzen zu den rhythmischen Klängen kubanischer Musik. Kubanische Wahrsagerinnen mit Cohibas zwischen den Zähnen machen gemeinsame Fotos mit Touristen. Das lasse ich mir nicht entgehen! Wir besuchen das Havana Club Rum Museum und wir fahren im Oldtimer entlang der Uferpromenade Malecón und durch die Straßen der Stadt. Abends geht es zur Festung La Cabaña, hier findet jeden Abend eine Militärparade inklusive Kanonenschusszeremonie statt. Wir lauschen der Marschmusik, die gekrönt wird von einigen Kanonenschüssen, bevor wir die Rückfahrt zum Hotel antreten. Mein Fazit zur Reise: Kuba hat einfach Flair!