Garden Route in der kleinen Gruppe

Reisebericht von: Sonja Siepmann

Mit Mama und Tante nach Südafrika

Mein erstes Mal Südafrika werde ich wohl nie vergessen. Mit meiner Mutter und Ihrer Schwester habe ich mich in einer Kleingruppenreise gut aufgehoben gefühlt. Ich bin ehrlich, ja wir hätten das auch individuell mit einem Mietwagen hinbekommen, aber der Urlaub wäre für mich als Fahrer im Linksverkehr, als „Reiseleiter“ und Organisator und Mädchen für alles deutlich weniger entspannt gewesen. So sind wir drei -mit 5 anderen Reisenden und einem Guide- in einer kleinen Gruppe unterwegs gewesen.
In Kapstadt gelandet, ist der Guide mit uns erstmal Bargeld ziehen gegangen. Super, die erste „Hürde“ gemeistert und dann ging es schon los, eine kleine Stadtrundfahrt auf dem Weg ins Hotel mit einem Stop auf dem Lions Head. Herrlich, ein afrikanischer Kaffee zum wach werden, der weite Blick auf den Atlantik und in Richtung City Bowl und ein paar Schritte laufen nach dem langen Flug.
In Hermanus angekommen, waren wir über „Loadshedding“ und die ein oder andere Verhaltensregel schon informiert und konnten direkt auf eigene Faust losziehen, um die Wale vom Strand aus zu entdecken. Für den nächsten Tag stand das Whale Watching per Boot auf dem Plan und nach einer herrlich erholsamen Nacht und einem tollen Frühstück in unserem kleinen Guesthouse waren wir ganz gespannt. Ich habe schon mehrere Wal-Beobachtungstouren gemacht, auf den Kanaren, vor Gibraltar und in Kanada und Kalifornien, diese hier hat alles getoppt!
Auf dieses Highlight folgten in den kommenden 9 Tagen noch weitere, meine erste Nacht im „Tented Camp“, ich habe vor lauter Aufregung gerade mal 2 Stunden geschlafen, der Sternenhimmel in der Wüste und natürlich das grandiose Finale in Kapstadt. Das Land hat mein Herz im Sturm erobert und meine zweite Reise hat nicht lange auf sich warten lassen 😉

Garden Route in der kleinen Gruppe
Garden Route in der kleinen Gruppe,
, 12. Oktober 2024
12. Oktober 2024
Sonja SiepmannSonja SiepmannSonja SiepmannSonja Siepmann

Der/die Autor*in:

Sonja Siepmann

Mein erstes Mal Südafrika werde ich wohl nie vergessen. Mit meiner Mutter und Ihrer Schwester habe ich mich in einer Kleingruppenreise gut aufgehoben gefühlt. Ich bin ehrlich, ja wir hätten das auch individuell mit einem Mietwagen hinbekommen, aber der Urlaub wäre für mich als Fahrer im Linksverkehr, als „Reiseleiter“ und Organisator und Mädchen für alles deutlich weniger entspannt gewesen. So sind wir drei -mit 5 anderen Reisenden und einem Guide- in einer kleinen Gruppe unterwegs gewesen. In Kapstadt gelandet, ist der Guide mit uns erstmal Bargeld ziehen gegangen. Super, die erste „Hürde“ gemeistert und dann ging es schon los, eine kleine Stadtrundfahrt auf dem Weg ins Hotel mit einem Stop auf dem Lions Head. Herrlich, ein afrikanischer Kaffee zum wach werden, der weite Blick auf den Atlantik und in Richtung City Bowl und ein paar Schritte laufen nach dem langen Flug. In Hermanus angekommen, waren wir über „Loadshedding“ und die ein oder andere Verhaltensregel schon informiert und konnten direkt auf eigene Faust losziehen, um die Wale vom Strand aus zu entdecken. Für den nächsten Tag stand das Whale Watching per Boot auf dem Plan und nach einer herrlich erholsamen Nacht und einem tollen Frühstück in unserem kleinen Guesthouse waren wir ganz gespannt. Ich habe schon mehrere Wal-Beobachtungstouren gemacht, auf den Kanaren, vor Gibraltar und in Kanada und Kalifornien, diese hier hat alles getoppt! Auf dieses Highlight folgten in den kommenden 9 Tagen noch weitere, meine erste Nacht im „Tented Camp“, ich habe vor lauter Aufregung gerade mal 2 Stunden geschlafen, der Sternenhimmel in der Wüste und natürlich das grandiose Finale in Kapstadt. Das Land hat mein Herz im Sturm erobert und meine zweite Reise hat nicht lange auf sich warten lassen ;-)

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